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Was ist Yoga?

 

Unter Yoga (Einheit, Eins-Sein) versteht man ein indisches System mit vielen wirkungsvollen Methoden, um Körper, Geist und Emotionen in Harmonie zu bringen und die persönliche Weiterentwicklung voranzutreiben.


Hatha Yoga (Sanskrit, von hatha „Kraft, Hartnäckigkeit“) ist eine Yoga-Form, bei der das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist vor allem durch langsame, bewusste Körper-Übungen sowie durch Atemübungen und Meditation bzw. Entspannung angestrebt wird.

 

 


Yoga-Übungen schulen die Wahrnehmung, fördern Gelassenheit und Wohlbefinden, setzen Energie frei.

Die ersten Yoga-Abbildungen in Indien und anderen Teilen der Welt sind mehr als 10 000 Jahre alt. Viele der körperlichen Übungen kann man bei kleinen Kindern beobachten, die diese intuitiv ausführen. Das jetzige Yoga-System wurde von dem Gelehrten  Maharishi Patanjali in den Yoga-Sutras mit acht Stufen vor rund 2000 Jahren neu definiert:

 

1. Yama (Verhalten, Selbstkontrolle) 

 

2. Niyama (Lebensweise)

 

3. Asana (Körperhaltung)

 

4. Pranayama (Atemübungen, die dabei helfen, störende Emotionen und negative Gedanken abzubauen. Wenn der Atem ruhig ist,  ist es auch der Geist. Er wird damit auf die nächsten Yoga-Stufen vorbereitet)

 

5. Pratyahara (Beherrschen der Sinne, Lösen der Wahrnehmung von äußeren Eindrücken)

 

6. Dharana (Konzentration)

 

7. Dhyana (Meditation, eine höhere Stufe von Konzentration)

 

8. Samadhi (Die höchste Stufe der Meditation, die Einheit mit dem universellen Bewusstsein)

 

Die ersten vier Stufen werden dem Hatha-Yoga zugeordnet, die letzten vier dem Raja-Yoga, dem königlichen Weg.

 

Swami Swatmarama setzte vor rund 500 Jahren in der Hatha Yoga Pradipika Yama und Niyama nicht mehr an den Anfang und erleichterte Anfängern damit den Weg. Er beginnt mit dem Körper und bezieht Selbstkontrolle und Selbstdisziplin erst ein, wenn der Geist gefestigter und ausgeglichener geworden ist.

 

 

 

 

 

Asanas werden oft als eine Art Gymnastik verstanden. Das sind sie jedoch nicht. Durch die Techniken wird der Körper in Haltungen gebracht, die die Achtsamkeit, die Entspannung, die Konzentration und Meditation fördern. Während der Asanas verlangsamen sich Atmung und Stoffwechsel, der Verbrauch von Sauerstoff und die Körpertemperatur sinken. Bei Gymnastik und Sport dagegen werden Atmung und Stoffwechsel beschleunigt, der Sauerstoffverbrauch steigt und der Körper wird heiß.

 

 

Was sonst noch zum Yoga-System gehört:  

 

6 Reinigungsübungen (Shatkarma): z.B. Neti, die Nasenreinigung mit warmem Salzwasser, die Atemübung Kapalabhati, bei der der Fokus auf dem Ausatmen liegt, Trataka, eine Reinigungsübung für die Augen, bei der auf eine Kerze gestarrt wird.


Mudras und Bandhas: Energieverschlüsse


Ernährung: In der Yoga-Therapie und indischen Naturheilkunde kommt ihr eine große Bedeutung zu: Nahrung ist Medizin und sollte möglichst natürlich sein.

 

 

 

 

 

 

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